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Bundesweit wurde am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. An der zentralen Gedenkfeier der ZfP-Gruppe Baden-Württemberg in Weissenau sagte Manne Lucha: „Demokratie ist nichts von Gott Gegebenes; sie ist das, was wir uns jeden Tag gemeinsam erarbeiten müssen.“

Drei Männer stehen in stillem Gedenken vor dem Denkmal der grauen Busse und zwei Gedenkkränzen, umringt von zahlreichen Anteilnehmenden.

Mit dem Vortrag „Forschung, Ausbildung, Erinnerungskultur. Unser Umgang mit der NS-Geschichte“ und einer anschließenden öffentlichen Kranzniederlegung gedachte das ZfP Südwürttemberg am Standort Bad Schussenried am 25. Januar den Opfern des Nationalsozialismus.

Vier Personen stehen mit ernstem Blick vor einem Mahnmal aus Beton, im Hintergrund ist ein Kranz zu sehen.

Bei der Jahreshauptversammlung der Werkfeuerwehr des ZfP Südwürttemberg am Standort Zwiefalten blickte man gemeinsam auf das vergangene Jahr zurück. Außerdem wurden eine neue Feuerwehrfrau und ein neuer Feuerwehrmann im Team willkommen geheißen.

Ein Mann in Feuerwehruniform steht vor einer Leinwand.

„Psychiatrie und Nationalsozialismus im deutschen Südwesten am Beispiel Zwiefalten“ heißt die kürzlich eröffnete Wanderausstellung vom Württembergischen Psychiatriemuseum und Forschungsbereich für Geschichte der Medizin am ZfP Südwürttemberg. Noch bis zum 15. März ist die Ausstellung zu sehen.

 

An den Wänden entlang eines dunklen Flurs stehen Roll-ups einer Wanderausstellung.

Seit Dezember letzten Jahres ist Claudia Thiel als evangelische Klinikseelsorgerin im ZfP am Standort Bad Schussenried tätig. Für ihren neuen Aufgabenbereich bringt die Theologin über 30 Jahre Berufserfahrung als Pfarrerin und Seelsorgerin mit.

Brünette Frau lächelt in die Kamera, der Hintergrund ist in Rottönen gehalten.

Vor allem in der Zeit seit Corona blieben einige junge Menschen im Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter psychisch und schulisch oder beruflich auf der Strecke. Um Fälle mit schweren psychischen Problemen kümmert sich die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) für junge Erwachsene.

Vier junge Menschen beim Bogenschießen stehen mit dem Rücken zur Kamera im Schatten eines Baumes auf einer sonnigen Wiese.

Desolate Zustände zeigten sich den Mitgliedern von Beclean e.V. 2003 im rumänischen Borşa. Seither engagiert sich der Verein für die psychiatrische Klinik vor Ort und hat in dieser Zeit einiges erreicht.

Ein Mann, Marian Jurcsik, sitzt auf einem Stuhl an einem Schreibtisch. In der Hand hält er den Newsletter von Beclean e.V..

Bereits seit 1996 gibt es in der Ravensburger Innenstadt einen sogenannten „Kontaktladen“ für die Unterstützung von drogenabhängigen Menschen. Derzeit wird eine neue Konzeption erarbeitet, welche die Veränderungen in der Drogenszene berücksichtigen soll.

Drei junge Menschen, eine Frau und zwei Männer, stehen vor einer Hausfassade und dem Eingang zum Kontaktladen in Ravensburg.

Seit dem 1. Dezember begleitet die Klinikseelsorge des ZfP Südwürttemberg in Bad Schussenried Interessierte mit Impulsen durch die Adventszeit. Jeden Tag erscheint in einem Fenster des Andachtsraums auf dem ZfP-Gelände ein Gedanke, Comic, Gebet oder Bild.

Von farbenfroh bis melancholisch, vom Skizzenhaften zum Flächigen: Der diesjährige Malwettbewerb des Inklusiven Ateliers und des Kunstmuseums in Ravensburg drehte sich um die Familie und all ihre Ausformungen, Wirkungen und Irrungen. Fünf Bilder wurden prämiert.

In einem Museumsraum sprechen stehend zwei Frauen und ein Mann vor sitzendem Publikum.

Mitwirken, mitreden und auch mit entscheiden: Die 32. Jahrestagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie im ZfP Südwürttemberg drehte sich um das Thema Partizipation.

Ein Redner im dunklen Anzug steht in einer Veranstaltungshalle am Rednerpult, an der Leinwand hinter ihm ist eine PowerPoint-Präsentation zu sehen, im Vordergrund Zuhörer:innen.

Das ZfP Südwürttemberg hat zum siebten Mal das Total E-Quality-Prädikat verliehen bekommen. Es würdigt das Engagement bei Verankerung und Ausbau von Chancengleichheit und Vielfalt und ist drei Jahre gültig.

In einem Veranstaltungssaal stehen zwei Frauen und ein Mann vor dem Logo des Vereins Total E-Quality, die Frau in der Mitte hat eine Urkunde in der Hand.

Ein Abguss des „Denkmal der grauen Busse“ des ZfP Südwürttemberg wurde in Hadamar feierlich der Öffentlichkeit übergeben. Das Denkmal, das an die Opfer der NS-„Euthanasie“ erinnert, gehört nun bleibend zur Erinnerungskultur Hessens.

Vier junge Frauen und Männer haben im September ihre Ausbildung als Heilerziehungspfleger:innen am Standort Bad Schusenried des ZfP Südwürttemberg begonnen. Seit diesem Jahr bietet das Sozialunternehmen für angehende Heilerziehungspflegende auch Ausbildungsstellen in der Region Donau-Riss an.

Gruppenaufnahme mit 7 Personen die im Freien auf einem Holztisch und Holzbank sitzen

Von Arbeitsunfällen über Epilepsiechirurgie bis hin zu Zulassungsverfahren für Medikamente - die Expert:innen der Epilepsie-Akademie Weissenau des ZfP Südwürttemberg informierten bei einem Vortragsabend über vielseitige Themen rund um das Krankheitsbild.

drei Männer und zwei Frauen stehen nebeneinander und schauen freundlich in die Kamera.

Bei der vom ZfP Südwürttemberg und der PP.rt Reutlingen wieder gemeinsam ausgerichteten 33. Ethiktagung drehte sich in der Zwiefaltener Rentalhalle alles um das Thema Ambulante Behandlungsweisung.

Blick in die gut gefüllte Rentalhalle in Zwiefalten, zu sehen sind zahlreiche Zuhörer und das Podium mit den Referentinnen und Referenten.

Sie leisten eine gesellschaftlich wichtige und verantwortungsvolle Arbeit und entwickeln gleichzeitig die eigene Persönlichkeit weiter – im ZfP Südwürttemberg sind dieses Jahr 115 junge Menschen in ein Freiwilliges soziales Jahr und in einen Bundesfreiwilligendienst gestartet.

Auf einer Treppe vor einem Gebäude haben sich mehrere junge Menschen für ein Gruppenfoto aufgestellt.

Gespräche mit Patient:innen und Mitarbeitenden, Bewegungstherapie zum Ausprobieren oder Einblicke in die Werkstätten – der Tag der offenen Tür des ZfP Südwürttemberg am Standort Zwiefalten machte Psychiatrie erleb- und verstehbar.

Zwei Frauen und drei Männer sitzen auf einer Bühne, im Vordergrund steht ein Mann mit Mikrofon.

Das Württembergische Psychiatriemuseum Zwiefalten ist bereits seit 20 Jahren fester Bestandteil der Museumskultur im Ländle. Nun wurde es auch in den Museumsverband Baden-Württemberg aufgenommen.

Das Württembergische Psychiatriemuseum: Zu sehen ist die Vorderseite mit Treppe und Eingangstüre des barocken Gebäudes, dessen Fassade in weiß und gelb gehalten ist und welches einst eine Friedhofskapelle war. Drumherum ist viel Grün und der blaue, leicht bewölkte Himmel.

Seit Anfang Juli ist Miriam von der Heydt neue Leiterin des Netzwerk Demenz im ZfP Südwürttemberg. Ein besonderes Anliegen ist ihr, die Gesellschaft mehr über Demenz aufzuklären und für die Erkrankung zu sensibilisieren.


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