Verschiedene Zeitschriften und Flyer liegen auf einer Bank.

Presse-
mitteilungen /

Pressemitteilungen /

Das ZfP Südwürttemberg hat seine Leitungsstruktur im Geschäftsbereich Arbeit und Wohnen Ravensburg-Bodensee neu aufgestellt. Dieser wird künftig dual geführt, zudem hat das Fachpflegeheim einen neuen Pflegedienstleiter.

Das ZfP Südwürttemberg übernimmt die Trägerschaft für das Seniorenheim Aachtalblick von seiner Tochtergesellschaft Altenheimat Eichenau GmbH. Von der Übernahme sollen vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner profitieren.

Die Bundestagsabgeordneten Lothar Riebsamen und Axel Müller tauschten sich mit Mitgliedern der Geschäftsleitung und Personalratsmitgliedern des ZfP Südwürttemberg zur neuen Personalrichtlinie aus. Initiiert hatte die Veranstaltung der Weissenauer Personalrat.

Sie halten sich tagtäglich bereit, um Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende zu retten: Nun hielt die Werkfeuerwehr des ZfP Südwürttemberg am Standort Zwiefalten ihre Jahreshauptversammlung ab.

Mehr als 40 Jahre war er in der Psychiatrie tätig, 20 Jahre lang als Pflegedirektor der Klinik am Standort Bad Schussenried. Nun hat das ZfP Südwürttemberg Hans-Peter Elsässer-Gaißmaier in den Ruhestand verabschiedet. Zahlreiche Wegbegleiter nutzten die Gelegenheit, um ihm für sein Engagement zu danken.

Mit einer Kranzniederlegung am Denkmal der Grauen Busse in Weissenau haben das ZfP Südwürttemberg und die Stadt Ravensburg gemeinsam der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Noch bis zum 13. März ist außerdem eine Ausstellung zum „Umgang mit demokratiefeindlicher und menschenverachtender Sprache“ im ZfP zu sehen.

Es lohnt sich, die eigenen Werte zu verteidigen, gleichzeitig ist es unsere Pflicht, sich rechtem Gedankengut entschieden entgegenzustellen – darin waren sich die Akteure der zentralen Gedenkfeier der Zentren für Psychiatrie einig, vom Sozialministerium hin zu den Schülerinnen und Schülern der Münsterschule.

Wie war es möglich, dass psychisch kranke und behinderte Menschen wegen ihrer vermeintlichen „Fehler“ ermordet wurden? Dies war Thema eines Theaterstücks bei der Gedenkfeier des ZfP Südwürttemberg in Bad Schussenried. Knapp 100 Menschen kamen ins Gustav-Mesmer-Haus, um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken.

Was bedeutet es, psychisch krank zu sein? Was verstehen wir überhaupt unter „normal sein“ und wann ist man krank? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten die Klassen 9a und 9b der Jakob-Emele-Realschule während der Antistigma-Tage im ZfP Südwürttemberg in Bad Schussenried.

Auf Initiative von Dr. Paul Lahode, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie und Leiter des Geschäftsbereichs Arbeit und Wohnen im ZfP Südwürttemberg, fand erstmalig ein Runder Tisch zur Versorgung der „Jungen Wilden“ im Landkreis Biberach statt. Runde 20 Vertreterinnen und Vertreter aus der Jugendhilfe, dem gemeindepsychiatrischen Verbund, dem Sozialamt und Kreisjugendamt sowie des ZfP folgten der Einladung.

Eine neue Ärztliche Direktorin und eine neue Pflegedirektorin am Standort Bad Schussenried hat das ZfP Südwürttemberg seit Jahresbeginn. Das neue Leitungsduo möchte bestehende Angebote weiter ausbauen, neue Projekte in der Region realisieren und den Standort Bad Schussenried weiter attraktiv erhalten – sowohl für Mitarbeitende wie auch für Patientinnen und Patienten.

Eine akutpsychiatrische Station nur von Pflege-Auszubildenden geleitet: Dieses Projekt läuft derzeit auf der Station 2091 des ZfP Südwürttemberg am Standort Friedrichshafen. Das Zwischenfazit fällt von allen Seiten positiv aus.

Die Eltern, der Ehepartner oder ein Kind - Wenn ein Familienmitglied psychisch erkrankt ist, entstehen oft Unsicherheiten. Beim Gesprächskreis in Zwiefalten können Betroffene und Angehörige Erfahrungen austauschen und ihre Fragen von Experten beantworten lassen.

Der Aufsichtsrat der Zentren für Psychiatrie hat in seiner jüngsten Sitzung der Bestellung vier neuer Führungskräfte des ZfP Südwürttemberg am Standort Zwiefalten zugestimmt. Geschäftsführer Dr. Dieter Grupp verlieh ihnen nun die Bestellungsurkunden.

Seit 15 Jahren besuchen Ehrenamtliche psychisch kranke Menschen – auf den Stationen des ZfP Südwürttemberg oder im Heimbereich. Nun feierte der Besuchsdienst Jubiläum.

Die Abteilung für Suchterkrankungen Donau-Riss des ZfP Südwürttemberg hat einen neuen Chefarzt. Dr. Thomas Kaeser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, steht gemeinsam mit seinem dualen Partner Ulrich von dem Berge den drei Suchtstationen am Standort Bad Schussenried vor.

Portrait Bild Thomas Käser. Mann mit grauen Haaren, grauem Bart, schwarzer Brille. Er Trägt ein rotes Polo und eine Strickweste in dunkelblau darüber.

Bei Antritt einer neuen Stelle kommt auf Mitarbeitende die Suche nach einer geeigneten Wohnung zu, die angesichts des angespannten Wohnungsmarktes alles andere als einfach ist. Deshalb bietet das ZfP Südwürttemberg seinen Mitarbeitenden als neues Angebot Unterstützung bei der Wohnungssuche an. Und auch Vermieter sollen angesprochen werden.

Zwei Frauen lachen in die Kamera. Links, braunhaarig mit Brille und rosanem Schal und rechts schwarze Harre, pinker Lippenstift und pinker Blazer mit schwarzem Shirt.

RAVENSBURG – Bereits zum vierten Mal stellen Künstlerinnen und Künstler des Inklusiven Ateliers des ZfP Südwürttemberg ihre Werke im Modehaus Reischmann aus. Die Ausstellung wurde am Donnerstag mit Renate Reischmann und Dr. Raoul Borbé eröffnet.

WEISSENAU – Für junge Erwachsene mit psychischen Erkrankungen gibt es ein neues Angebot des ZfP: Bei der stationsäquivalenten Behandlung werden Adoleszente zwischen 17 und 21 Jahren zu Hause besucht. Das kann einen stationären Aufenthalt ersetzen.

WEISSENAU – Die Station für niederschwelligen Drogenentzug feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Bei einem Festakt blickte der Ärztliche Leiter Dr. Markus Leibfarth zusammen mit seinem Team und vielen Gästen auf das Spezialangebot zurück.


Unsere Publikationen /