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Authentisch, friedvoll, hochsozial: Schafe werden im ZfP Südwürttemberg für tiergestützte Interventionen im Rahmen der Suchttherapie eingesetzt. Die „wo(h)lligen Schafstunden“ werden von der Forschungsabteilung mit einer Studie begleitet.

Therapieschaf Toni schaut neugierig durch den Zaun ihres Geheges direkt in die Kamera, im Hintergrund sind unscharf Menschen, Bäume und Schafe zu sehen.

Mit großem Erfolg haben Kim Zorell und Stefanie Müller in diesem Jahr ihr duales Studium beziehungsweise ihre Ausbildung abgeschlossen und verstärken seither das Team der Abteilung Patientendatenmanagement. Beide freuen sich, ihre berufliche Laufbahn im ZfP Südwürttemberg fortzusetzen.

Zwei junge Frauen stehen eng nebeneinander im Freien vor einem herbstlichen Hintergrund.

Nicht Schokolade oder Süßigkeiten, sondern Impulse, die zum Nachdenken anregen sollen – der Adventskalender in den Fenstern am Andachtsraum gibt Vorbeigehenden auf dem ZfP-Gelände adventliche Botschaften mit auf den Weg.

Eine Frau mit rotem Schal steht vor einem Gebäude. Die Fenster sind adventlich geschmückt.

Der Biberacher Landrat Mario Glaser tritt die Nachfolge von Dr. Heiko Schmid im Aufsichtsrat des ZfP Südwürttemberg an. Die Bestellung durch das Sozialministerium ist bereits erfolgt.

ein Mann mit dunklem Anzug und Krawatte steht im Flur

In Zeiten wie diesen ist es wichtig wie nie, ein Zeichen gegen Hass und Gewalt zu setzen. Daran erinnerten die Stadt Bad Schussenried und das ZfP Südwürttemberg beim Volkstrauertag am Mahnmal „Offenes Haus“.

Zwei Männer und eine Frau stehen neben einem Trauerkranz

Seit Oktober steht das Haus Irmengardis unter neuer Geschäftsführung. Susanne Höhn übernimmt die Leitung des Pflegeheims, das das ZfP Südwürttemberg über seine Tochtergesellschaft Altenheimat Eichenau betreibt.

Eine Frau mit roten Haaren und Brille steht vor einer dunkelgrünen Wand.

Suchterkrankungen sind zwar weit verbreitet, doch immer noch ein Tabuthema. Im Suchttherapiezentrum Ulm erhalten Betroffene professionelle Hilfe. Für eine bessere Erreichbarkeit und um Berührungsängste abzubauen, wurde nun eine Außensprechstunde in Blaubeuren eingeführt.

Mehrere Menschen sitzen im Kreis auf blauen Medizinbällen und werfen sich einen orangefarbenen Ball zu.

Die Jugendsuchtbehandlung des ZfP Südwürttemberg in Mariatal hat ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. 2002 als Modellprojekt eröffnet, war die Station clean.kick die erste ihrer Art in Baden-Württemberg, inzwischen ist sie elementarer Bestandteil der Regelversorgung.

Eine Frau am Rednerpult stehend mit Mikrofon in der Hand hält vor mehreren Zuhörinnen und Zuhörern einen Vortrag, rechts hinter ihr auf einer Leinwand ist eine Powerpoint-Präsentation zu sehen.

Sich ein Jahr lang sozial engagieren wollen 115 junge Menschen, die im ZfP Südwürttemberg einen Freiwilligendienst begannen. Sie sind in vielen verschiedenen Einrichtungen vom Bodensee bis nach Reutlingen tätig.

In einer Reihe stehen mehrere junge Menschen mit einem Anleiter und einer Anleiterin nebeneinander und schauen in die Kamera. Die Personen stehen auf einem gepflasterten Platz. Links im Hintergrund ist der blaue Himmel, rechts hinter den Menschen ein großer Laubbaum.

Auch in diesem Jahr veranstaltete die Epilepsie-Akademie Weissenau einen Vortragsabend zu aktuellen Themen rund um das Krankheitsbild. Betroffene und Interessierte nutzten die Veranstaltung, um ihr Wissen zu vertiefen und Fragen zu stellen.


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