Verschiedene Zeitschriften und Flyer liegen auf einer Bank.

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Im feierlichen Rahmen feierten die Absolvent:innen der Berufsfachschule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe ihr Examen. Nun bieten sich verschiedene berufliche Perspektiven in der Pflege.

Eine Gruppe feierlich gekleideter Menschen, alle lächeln freudig.

Das jährliche Pensionärstreffen des ZfP am Standort Zwiefalten steht bei vielen Rentnerinnen und Rentnern fest im Kalender: Immer am zweiten Dienstag im März treffen sich ehemalige sowie auch langjährige Mitarbeitende, um sich untereinander auszutauschen.

Mit Damaris Klass hat die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie in Biberach eine neue Oberärztin. Die Einrichtung auf dem Gesundheitscampus ist die zentrale Anlaufstelle für alterspsychiatrische Erkrankungen im Landkreis.

Eine blonde und eine brünette Frau stehen lächelnd in einem hellen Flur.

Bei der Jahreshauptversammlung der Werkfeuerwehr am Standort Weissenau wurde auf das vergangene Jahr zurückgeblickt. Die insgesamt sehr positive Bilanz wurde durch zahlreiche Fehlalarme etwas eingetrübt.

Ein Feuerwehrhut liegt auf einer weißen Tischdecke, im Hintergrund sind Feuerwehrleute sitzend und stehend im Gespräch.

20 Alarmierungen und drei Neuverpflichtungen gab es für die Werkfeuerwehr am Standort Bad Schussenried im vergangenen Jahr. Bei der Jahreshauptversammlung war außerdem die Vorfreude auf den bevorstehenden Anbau des Gerätehauses deutlich spürbar.

Ein Gruppenbild mit elf Personen in Feuerwehruniform.

Mit der stationsäquivalenten Behandlung, kurz StäB, bietet das ZfP Südwürttemberg die Möglichkeit für psychisch Erkrankte, sich im häuslichen Umfeld umfassend behandeln zu lassen. Das Bad Schussenrieder Team feiert nun sein 5-jähriges Bestehen.

Ein größere Gruppe von Menschen hat sich rund um ein kleines weißes Auto aufgestellt.

Mit großer Betroffenheit haben wir vom Tod unseres ehemaligen Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Paul-Otto Schmidt Michel erfahren. Prof. Dr. Paul-Otto Schmidt Michel hat die Psychiatrielandschaft maßgeblich mitgestaltet und sich unermüdlich für die Belange benachteiligter Menschen eingesetzt.

Die mobile Version des „Denkmals der grauen Busse“, welches an die Opfer der sogenannten „Euthanasie“ im Nationalsozialismus erinnert, ist vom badischen Emmendingen weiter ins fränkische Erlangen versetzt worden.

Das Denkmal der grauen Busse, eine mehrere Meter lange Nachbildung eines Omnibusses aus grauem Beton, steht auf gepflasterten Vorplatz einer Kirche. Links und rechts davon stehen Menschen.

Bereits zum vierten Mal jährte sich das Projekt Azubistation in Friedrichshafen: Auszubildende der Berufsfachschule für Pflege in Weissenau leiteten dabei eigenständig eine allgemeinpsychiatrische Station.

Circa 20 junge Menschen halten lächelnd ihre Zertifikate in die Kamera.

Mit den Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) leistet das ZfP Südwürttemberg einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe. Mit Aufträgen zur Elektro- und Industriemontage können externe Geschäftspartner das Angebot unterstützen.

In einer kleinen Werkstatt bearbeitet ein Mann ein Holzstück an einer großen Säge. Zwei weitere Personen stehen daneben und schauen ihm zu.

Dr. Sabine Müller ist neue Chefärztin der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am ZfP-Standort Weissenau. In der Nachfolge von Prof. Dr. Renate Schepker kümmert sie sich seit Oktober federführend um ein großes und vielseitiges klinisches Versorgungsangebot.

Eine dunkelhaarige Frau mit halblangen Haaren, blauen Augen und einer geblümten Bluse.

Den CO2-Ausstoss verringern, Artenvielfalt fördern und Energie einsparen: Der Nachhaltigkeitsbericht des ZfP Südwürttemberg fasst die wesentlichen ökologischen sowie gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen im Geschäftsjahr 2023 zusammen.

Zwei Frauen und fünf Männer stehen auf dem Flachdach eines Gebäudes. Im Vordergrund sind mehrere Solarpanels zu erkennen.

Jährlich erinnern das ZfP Südwürttemberg und die Gemeinde Zwiefalten am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus an die Schrecken der damaligen Zeit. Dass es heute wichtiger denn je ist, ein Zeichen für Menschlichkeit und Toleranz zu setzen, verdeutlichten die zahlreichen Beiträge.

Eine große Gruppe Menschen steht auf einem Friedhof. Im Vordergrund sind einige steinerne Kreuze zu erkennen, im Hintergrund die Türme des Münsters.

Bundesweit wurde am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. An der zentralen Gedenkfeier der ZfP-Gruppe Baden-Württemberg in Weissenau sagte Manne Lucha: „Demokratie ist nichts von Gott Gegebenes; sie ist das, was wir uns jeden Tag gemeinsam erarbeiten müssen.“

Drei Männer stehen in stillem Gedenken vor dem Denkmal der grauen Busse und zwei Gedenkkränzen, umringt von zahlreichen Anteilnehmenden.

Mit dem Vortrag „Forschung, Ausbildung, Erinnerungskultur. Unser Umgang mit der NS-Geschichte“ und einer anschließenden öffentlichen Kranzniederlegung gedachte das ZfP Südwürttemberg am Standort Bad Schussenried am 25. Januar den Opfern des Nationalsozialismus.

Vier Personen stehen mit ernstem Blick vor einem Mahnmal aus Beton, im Hintergrund ist ein Kranz zu sehen.

Bei der Jahreshauptversammlung der Werkfeuerwehr des ZfP Südwürttemberg am Standort Zwiefalten blickte man gemeinsam auf das vergangene Jahr zurück. Außerdem wurden eine neue Feuerwehrfrau und ein neuer Feuerwehrmann im Team willkommen geheißen.

Ein Mann in Feuerwehruniform steht vor einer Leinwand.

„Psychiatrie und Nationalsozialismus im deutschen Südwesten am Beispiel Zwiefalten“ heißt die kürzlich eröffnete Wanderausstellung vom Württembergischen Psychiatriemuseum und Forschungsbereich für Geschichte der Medizin am ZfP Südwürttemberg. Noch bis zum 15. März ist die Ausstellung zu sehen.

 

An den Wänden entlang eines dunklen Flurs stehen Roll-ups einer Wanderausstellung.

Seit Dezember letzten Jahres ist Claudia Thiel als evangelische Klinikseelsorgerin im ZfP am Standort Bad Schussenried tätig. Für ihren neuen Aufgabenbereich bringt die Theologin über 30 Jahre Berufserfahrung als Pfarrerin und Seelsorgerin mit.

Brünette Frau lächelt in die Kamera, der Hintergrund ist in Rottönen gehalten.

Vor allem in der Zeit seit Corona blieben einige junge Menschen im Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter psychisch und schulisch oder beruflich auf der Strecke. Um Fälle mit schweren psychischen Problemen kümmert sich die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) für junge Erwachsene.

Vier junge Menschen beim Bogenschießen stehen mit dem Rücken zur Kamera im Schatten eines Baumes auf einer sonnigen Wiese.

Desolate Zustände zeigten sich den Mitgliedern von Beclean e.V. 2003 im rumänischen Borşa. Seither engagiert sich der Verein für die psychiatrische Klinik vor Ort und hat in dieser Zeit einiges erreicht.

Ein Mann, Marian Jurcsik, sitzt auf einem Stuhl an einem Schreibtisch. In der Hand hält er den Newsletter von Beclean e.V..

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