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Zum nunmehr sechsten Mal hat die Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen der Psychiatrie (BFLK) den Landespflegepreis Baden-Württemberg verliehen. Auf dem ersten und zweiten Platz landeten Mitarbeitende des ZfP Südwürttemberg.

Das ZfP Südwürttemberg hat am Standort Zwiefalten in der Gustav-Werner-Straße den dritten Bauabschnitt fertiggestellt: Das Fachpflegeheim wird das neue Zuhause von 21 psychisch behinderten Menschen.

Dass eine Abhängigkeit eine schwere psychische Krankheit ist, haben Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Aulendorf bei ihrem Besuch im ZfP Südwürttemberg erfahren. Die Schulklasse besichtigte vergangene Woche die Abteilung für Suchterkrankungen, informierte sich über die dortigen Krankheitsbilder und deren Behandlung und sprach mit Abhängigkeitskranken.

Wie gehen Angehörige, Ärzte oder Bekannte und Freunde damit um, wenn sich ein Mensch das Leben nimmt? „Man muss über Suizid reden“, waren sich Veranstalter und Referenten des Aktionstages rund um das Thema Suizid am vergangenen Dienstagabend im Gustav-Mesmer-Haus in Bad Schussenried einig.

Über zwei Jahre lang sammelten Mitarbeitende des ZfP Südwürttemberg Kunststoffdeckel, um mit dem Recyclingerlös die Hilfsinitiative „End Polio Now“ zu unterstützen. Mit über 400.000 gesammelten Deckeln und rund 800 finanzierten Polio-Impfungen wurde die Aktion nun beendet.

Der Kontaktladen „die Insel“ feiert ein Jahr Wiedereröffnung. Mit dem Kontaktladen und Streetwork bietet das ZfP Südwürttemberg ganzjährig sowohl niederschwellige als auch aufsuchende Hilfe für Abhängige illegaler Drogen an.

Das neue Zentrum für Altersmedizin der Agaplesion Bethesda Klinik Ulm bietet die gesamte Versorgung rund ums Alter unter einem Dach. Das psychiatrische Angebot wird durch das ZfP Südwürttemberg abgedeckt.

Die Initiatoren der Ausstellung „Gegen die Mauer des Schweigens“ wollen vermitteln, dass Suizid kein gesellschaftliches Randgruppenthema ist. Anlässlich der Eröffnung sprach Experte Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf über Suizid und Prävention.

Wie kann ein geeignetes Umfeld geschaffen werden, das die Genesung psychisch kranker Menschen fördert? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Teilnehmenden des 3. Pflegesymposiums Südwürttemberg, das unter dem Titel „TatOrt Milieu“ am vergangenen Donnerstag in Weissenau stattfand.

36 Jahre war er im ZfP tätig, 28 Jahre Vorsitzender des Örtlichen Personalrates, Mitglied im Gesamtpersonalrat und im Aufsichtsrat. Nun verabschiedete sich Herbert Wilzek in den Ruhestand.

Eine ausreichende Personalausstattung ist Voraussetzung für eine gute Behandlung. Bis zum 30. September dieses Jahres soll der G-BA eine Nachfolgeregelung für die Psych-PV vorlegen. In der Diskussion um mögliche Nachfolgeregelungen für die Psych PV werden unter anderem die „Schussenrieder Tabellen“ des ZfP Südwürttemberg von den beteiligten Parteien ins Spiel gebracht und regelmäßig zitiert.

Tischkickerfiguren

Das ZfP Südwürttemberg baut auf dem Gelände in Bad Schussenried ein neues Fachpflegeheim. Im Herbst 2020 soll der dreigeschossige Bau, der als Ersatz für das jetzige Abt-Siard-Haus dient, bezugsfertig sein. Mit einem Richtfest dankte das ZfP den beteiligten Firmen und Handwerkern.

4 Männer und eine Frau stehen in einer Glocke aus Tannen gebunden und halten diese Fest. Die Glocke hat gelbe Stoffbändel am Kranz hängen. Sie befinden sich vor einem Gebäude, welches komplett eingerüstet ist.

Das Landeszentrum für Ernährung unterstützt Kliniken im Modellprojekt „Gutes Essen in der Klinik“ bei einem gesunden und nachhaltigen Verpflegungsangebot. Die Klinikküche des ZfP Südwürttemberg am Standort Weissenau wurde als eine von fünf Küchen ausgewählt.

Über zwei Jahre haben sie sich berufsbegleitend weitergebildet und nun ihren Abschluss gefeiert: 20 Absolventinnen und Absolventen haben an der akademie südwest die staatlich anerkannte „Weiterbildung für Pflegeberufe auf dem Gebiet der Psychiatrie“ erfolgreich absolviert. Der mittlerweile siebte Weiterbildungskurs ging im Mai nun zu Ende.

Absolventen der Weiterbildung sind auf einer Treppe platziert. Jeder hält sein Abschluss-Dokument in der Hand und eine Blume in gelb oder rot.

Am Welt-Nichtrauchertag, dem 31. Mai, wurde wieder auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam gemacht. Das ZfP Südwürttemberg bietet bereits für die Pflege-Auszubildenden mit dem Programm „astra plus – Gesundheitskompetenz Rauchfrei in der Pflege“ ein Angebot für einen gesünderen Lebensstil an und hilft bei der Rauchentwöhnung.

Logo astra plus

Was gibt´s Neues im ZfP Südwürttemberg? Darüber haben sich die Gäste des Pensionärstreffens in Bad Schussenried informiert. Ehemalige wie langjährige Mitarbeitende kamen zusammen und tauschten sich bei einem geselligen Abend mit Musik und Bewirtung untereinander aus.

Man sieht eine große Halle mit schön hergerichteten Tischtafeln und älteren Menschen sitzen. Es scheint eine Feier zu sein.

Die stationsäquivalente Behandlung (StäB) hält immer mehr Einzug in Deutschland. In neun Bundesländern wird die neue Behandlungsform schon angeboten, bundesweiter Vorreiter war das ZfP Südwürttemberg. Bei der 3. Südwestdeutschen StäB-Tagung in der PP.rt Reutlingen, die gemeinsam mit dem Pfalzklinikum Klingenmünster und dem ZfP Südwürttemberg veranstaltet wurde, wurde über Erfahrungen im praktischen Alltag berichtet und diskutiert.

Zwei Herren links und rechts und eine Frau in der Mitte lächeln freundlich in die Kamera. Hinter Ihnen ist ein Aufsteller mit dem Logo PP.rt zu sehen.

Martin Holzke, Pflegedirektor der Klinik I im ZfP Südwürttemberg, wirkt im Sozialministerium Baden-Württemberg als Experte bei der Erstellung des Pflegeberufereformgesetzes mit.

Zwei LKWs sind auf den Weg ins östliche Ungarn. Sie sind mit 55 Krankenhausbetten, Matratzen und Nachttischen beladen. Es ist der vierte gemeinsame Hilfsgütertransport des ZfP Südwürttemberg und des Vereins Beclean e.V..

Ein leerer LKW im Hintergrund ein Mann links mit Handschuhen, eine Frau in der Mitte mit roter Jacke und ein Mann in kurzärmligem Polo rechts.

Für die Integration von Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gibt es ein neues Angebot der Arkade-Pauline 13, die REHAnative. Während eines zweijährigen Programms werden Interessierte auf ihrem Weg in Arbeit begleitet. Der Einstieg ist jederzeit möglich.


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